Künstliche Intelligenz (KI) bezeichnet Computer oder Systeme, die menschliches Denken oder menschliche Intelligenz nachahmen. In ihren verschiedenen Anwendungen ist KI kaum noch aus dem Alltag wegzudenken. Doch wie bereiten Sie Ihr Kind auf ein Leben mit dieser Technologie vor? Das Team von ZEBRA (www.fragzebra.de) der Landesanstalt für Medien NRW beantwortet diese und weitere Fragen.
Mit künstlicher Intelligenz (kurz: KI) sind alle Anwendungen und Geräte gemeint, die menschliches Denken oder menschliche Intelligenz imitieren. Von der Smartphone-Gesichtserkennung über Chatbots bis hin zu medizinischen Diagnosen kann KI in unzähligen Anwendungsgebieten zum Einsatz kommen. Während manche KI-Modelle lediglich der Unterhaltung dienen oder menschliche Arbeit unterstützen, können andere beispielsweise mithilfe neuronaler Netzwerke Leistungen erbringen, die selbst für Menschen nur schwer zu verwirklichen sind.
Kinder können in diversen Bereichen mit KI in Kontakt kommen. Hier sind vor allem soziale Medien zu nennen. In der Moderation, also der Überwachung von Beiträgen auf den Plattformen, arbeiten viele Betreiber heutzutage mit künstlichen Intelligenzen. Diese filtern die Inhalte heraus, die gegen die jeweiligen Regeln verstoßen.
Auch die Beiträge selbst, zum Beispiel Bilder oder Videos, können unter Einsatz von KI entstanden sein. Viele Bearbeitungsprogramme nutzen nämlich inzwischen künstliche Intelligenzen. Manche Inhalte in Text- oder Bildform sind sogar vollständig von KI erstellt.
Auch Chatbots sind weit verbreitet. Ursprünglich gab es diese nur auf eigens dafür erstellten Websites wie ChatGPT von OpenAI. Inzwischen bieten jedoch auch Apps wie der Messenger Snapchat mit My AI für alle Nutzerinnen und Nutzer einen virtuellen Freund, der rund um die Uhr erreichbar ist und eine Unterhaltung simuliert.
Auch die Handy-Assistenten wie Siri von Apple oder Gemini von Google arbeiten mit einer KI. Sie können bei einfachen Funktionen des Smartphones helfen oder ebenfalls als Gesprächspartner dienen. Diese Assistenten sind vorinstalliert und können somit von vorneherein meist nicht gänzlich umgangen, sondern höchstens deaktiviert und ignoriert werden.
KI hat viele nützliche Funktionen. Zum Beispiel kann sie gut lange Texte zusammenfassen oder bei der Ideenfindung für das Schreiben von eigenen Texten helfen. Dennoch sollte sie nicht ohne Weiteres von Kindern genutzt werden oder mit ihnen in Kontakt kommen.
Mit KI bearbeitete Bilder auf sozialen Medien spiegeln oftmals nicht die Realität wider. Gerade in Bezug auf Körperformen wird eher ein Ideal, also ein perfekter Körper, dargestellt, der entweder gar nicht oder zumindest nicht in der gezeigten Form existiert. Gerade Kinder können oft schwer unterscheiden, ob es sich um ein echtes Bild handelt oder nicht und vergleichen sich mit diesem. Das kann zu Unzufriedenheit mit dem eigenen Äußeren führen und ungesunde Denk- und Verhaltensweisen fördern.
Ein weiteres Risiko im Zusammenhang mit KI ist Desinformation. Das ist das gezielte Verbreiten von Falschinformationen mit der Absicht, einzelne Menschen oder die ganze Gesellschaft zu täuschen. Desinformation kann als Text auftreten, mit moderner Technologie können aber auch Bilder und Videos manipuliert werden, sodass sie täuschend echt aussehen, obwohl sie das nicht sind. Gerade Kindern, aber auch Jugendlichen und Erwachsenen kann es daher schwerfallen, dies zu erkennen und sie glauben oder teilen die gefälschten Inhalte.
Ebenfalls ungesund kann zu viel Kontakt mit Chatbots sein, insbesondere wenn diese einen Freund oder eine Freundin imitieren sollen. Die ständige Verfügbarkeit und Art der Chatbots kann durchaus abhängig machen und dabei sogar dazu führen, dass echte soziale Kontakte vernachlässigt werden und das Kind sich sozial zurückzieht. Hier kann eine sogenannte parasoziale Beziehung entstehen. Das heißt, dass eine Person eine einseitige emotionale Bindung zu bspw. einem unechten Charakter entwickelt, der diese Gefühle eigentlich gar nicht erwidert.
Wichtig ist auch, dass Kinder und Jugendliche sorgsam mit ihren Daten umgehen. Machen Sie ihrem Kind also klar, dass es nicht seine persönlichen Daten und ähnliches mit KI-Chatbots teilen sollte.
Aufgabe der Eltern und Erziehungsberechtigten ist es, ihren Kindern einen guten Umgang mit digitalen Medien und Technologien wie KI zu vermitteln und sie fit für das Leben in einer digitalen Welt zu machen.
KI erklären
Erklären Sie Ihrem Kind, was sich hinter KI verbirgt. Es sollte klar werden, dass es sich bei Chatbots nicht um echte, fühlende Menschen handelt und sie deshalb niemals echte soziale Kontakte ersetzen können und sollten.
Mit dem Kind kann auch besprochen werden, was es selbst unter künstlicher Intelligenz versteht und wo aus seiner Sicht mögliche Chancen und Risiken liegen könnten.
Um KI zu erklären, können Videos vom „KI Campus“ helfen.
Medien- und Informationskompetenz vermitteln
Bringen Sie Ihrem Kind bei, dass es nicht alles, was es im Internet liest oder sieht, glauben darf. Das gilt für alle Inhalte, die ihm im Internet begegnen können, aber insbesondere für KI-generierte Beiträge.
Helfen können hierbei der kritische Umgang mit Quellen und Inhalten, Faktenchecker und gründliche Recherche. Mehr Infos zum Thema Desinformation gibt es hier.
Lern- und Informationsangebote nutzen
Es ist wichtig, dass Eltern und Erziehungsberechtigte immer als Anlaufstelle für Fragen und Sorgen ihrer Kinder zur Verfügung stehen. Da Sie nicht stets lückenlos über die neuesten Technologien informiert sein können, können und sollten Sie auf Lern- und Informationsangebote zurückgreifen.
Quelle: Familienportal NRW
Weltweit wird am 25.11.2024 gegen Diskriminierung und Gewalt gegenüber Frauen protestiert.
In Deutschland ist jede dritte Frau mindestens einmal in ihrem Leben von physischer und/oder sexualisierter Gewalt betroffen, das sind mehr als 12 Millionen Frauen. Alle 4 Minuten erlebt eine Frau in Deutschland Gewalt durch Ihren Partner oder Ex-Partner. Jeden dritten Tag tötet ein Mann seine (Ex-)Partnerin. Mehr als die Hälfte aller Frauen meidet im Dunkeln bestimmte Orte und fühlt sich unsicher.
Die UN-Kampagne „Orange the World“ macht seit 1991 auf Gewalt aufmerksam: vom Internationalen Tag zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen am 25. November bis zum 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte. Dabei zeigen weltweit Menschen, Organisationen, Städte, Bildungsreinrichtungen und Firmen mit der Farbe Orange Nulltoleranz gegen Gewalt an Frauen. Auch in Trier unterstützt erneut ein Verbund zahlreicher Initiativen diese Aktion. Ziel ist die Stärkung von Frauenrechten und die Beendigung der Gewalt gegen Frauen und Mädchen.
Vor diesem Hintergrund laden ab 25. November die Frauenbeauftragte, der Zonta- und der Inner Wheel-Club Trier in Kooperation mit der Universität und der Hochschule Trier, der City-Initiative, dem Soroptimisten Club Trier, der Volksbank, dem Klinikum Mutterhaus, dem Brüderkrankenhaus, dem Rotary-Club Trier und vielen mehr zu einem vielfältigen Programm ein:
Programm von Orange the world in Trier:
Montag, 25. November:
Ab 15.30 Uhr findet ein „oranges“ Treffen von Frauenverbänden, Organisationen, gleichstellungsbewegten Menschen und Interessierten vor der Porta statt.
17:30 Uhr, Rathaus am Augustinerhof: Oberbürgermeister Wolfram Leibe eröffnet vor dem Rathaus als Schirmherr die Kampagne „Orange the World“. Die UN-Women Flagge unter dem Motto „Stopp Gewalt gegen Frauen“ wird gehisst und weht bis zum Ende der Kampagne am Sonntag, 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte.
Der Zonta-Club und die City-Initiative verteilen Aufklärungsmaterial an die Mitgliedsbetriebe, damit die Schaufenster der Geschäfte auf die Orange Days aufmerksam machen. Das Mutterhaus und das Brüderkrankenhaus werden auch in Orange angestrahlt. Zudem werden im Foyer des Mutterhauses Flyer verteilt und Info-Plakate aufgehängt. Der Inner Wheel-Club beteiligt sich an dem Weihnachtsmarkt- Glühweinstand vor Hochstetter (Simeonstraße) und profitiert daher von dort eingehenden Spenden, die unter anderem ans Frauenhaus Trier gehen.
Montag, 25. November, 11:00 bis 16:00 Uhr: Infostand des Fördervereins des Frauenhauses in der Fleischstraße vor dem früheren Galeria Kaufhof-Gebäude.
Zusammen mit den Frauenbeauftragten der Stadt, der Verbandsgemeinden Ruwer und Konz sowie des Landkreises Trier-Saarburg, von Terre des Femmes, dem Weißen Ring, dem Ortsfrauenverband der IG Metall und vom Landfrauenverband informiert der Förderverein zu Gewalt in engen sozialen Beziehungen und zu den Angeboten des Frauenhauses. Unter dem Motto „Gewalt kommt nicht in die Tüte“ werden selbst gebackene Plätzchen mit der Bitte um eine Spende fürs Frauenhaus verteilt. Am Anfang der Fleischstraße werden 155 Paar Frauenschuhe auf Planen in der Kampagnenfarbe Orange aufgestellt, um auf die erschreckende Zahl von Femiziden im letzten Jahr in Deutschland aufmerksam zu machen. Jedes Paar steht für eine Frau, die nicht mehr unter uns ist.
Die Universität Trier ist zum zweiten Mal als Kooperationspartnerin dabei. Im Mittelpunkt steht am 25. November wieder die Beleuchtung des Gebäudes am Campus II. Die gesamte Frontseite des früheren französischen Militärhospitals leuchtet orange und setzt ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen.
Montag, 25. November 18:30 Uhr: Filmvorführung "Thelma & Louise" in der Kapelle (Campus II), organisiert vom Cine-AStA
Zusätzlich stellt das Autonome Frauen*referat des AStA bis 28. November am Aktionsstand in der Mensa Info-Material zur Verfügung.
Am Donnerstag, 28. November, 18:00 Uhr, organisieren Hochschule und Universität im Foyer des Campus Gestaltung (Irminenfreihof 8) eine Lesung mit Bestsellerautorin Alexandra Zykunov. Sie liest zu den Themen Diskriminierung und Gleichberechtigung aus ihrem Buch „Was wollt ihr denn noch alles?!“ Die Diskussion moderiert Professor Eva Martha Eckkrammer, Präsidentin der Uni Trier, die mit Professor Matthias Sieveke, Dekan des Fachbereichs Gestaltung an der Hochschule, auch die Begrüßung übernimmt. Die Veranstaltung ist barrierefrei zugänglich. Der Eintritt ist frei. Kontakt für Rückfragen: Professor Rita Spatz, E- Mail: r.spatz@umwelt-campus.de
Zudem setzt die Künstlerin Daniela Kurella am 23. November, ab 15 Uhr mit der Ausstellung „Orange Walk“ an der Porta ein Zeichen. Es gibt eine Ausstellung in der EGP-Bühne an der Südallee (bis 5. Dezember), weitere Art-Acts bei Einzelhändlern (bis 25. November), die Vernissage der Jahresausstellung der Kulturwerkstatt in der Tufa (22. November), eine Performance des „BewegtGrund“-Ensembles (22./23. November), eine Aufführung des Katz-Theaters sowie eine Musik-Performance an der Porta (23. November) und ein Kreativcafé am 26. November in der Jakobstraße.
30.November/1.Dezember: WenDo-Workshop des Frauennotrufs unter dem Motto „Sicher, stark und selbst bewusst“ Der Name bedeutet „Weg der Frau“. Weitere Infos: www.frauennotruf-trier.de
Am Montag, 2. Dezember, 19:00 Uhr, zeigt der Soroptimisten Club (SI) Trier im Broadway-Kino den Film „Morgen ist auch noch ein Tag“.
Zudem initiiert er eine Plakatkampagne in SWT-Bussen und in der Arena während der Orange Days.
Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ bietet Frauen unter 116 016 rund um die Uhr kostenlose und anonyme Beratung in 19 Sprachen an. Infos: www.hilfetelefon.de.
Im Artikel Gewalt in engen sozialen Beziehungen finden Sie eine Übersicht zu Hilfsangeboten.
Verschiedene kostenlose Deutschkurse für Migrantinnen mit Kinderbetreuung haben am vergangenen Dienstag begonnen: Die Kurse finden in der Geschwister-Scholl-Schule, St. Mergener Straße 1 in Trier-Nord statt. Sie können das Gebäude mit der Buslinie 5 erreichen.
Der Beirat für Migration organisiert diese Kurse. Diese Kurse sind kostenlos, weil sie von der Nikolaus-Koch-Stiftung finanziell unterstützt werden. Die Anmeldung bei der Geschäftsstelle der Beiräte hat stattgefunden, und die endgültige Einteilung in die verschiedenen Kurse läuft diese Woche. Kurzentschlossene können sich aber noch zu den verschiedenen Kursen anmelden:
A1.1 : montags und mittwochs , 9 bis 12 Uhr
A1.2: dienstags und freitags, 9 bis 10.30 Uhr
A2: dienstags und freitags, 10.30 bis 12 Uhr
B1: donnerstags von 9 bis 12 Uhr.
Mütter, deren Kinder in der Kinderbetreuung untergebracht sind, sollten zehn Minuten vor Schulbeginn eintreffen.
Die Anmeldung für den Deutschförderunterricht für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund läuft noch bis Dienstag, 26. November. Hier steht der genaue Beginn noch nicht fest.
Anmeldung per E-Mail an: geschaeftsstelle-beiraete@trier.de
4. Klasse und dann? - Das fragen sich viele Eltern im Moment. Die Informationsveranstaltungen der weiterführenden Schulen sind im Gange.
Eine Übersicht finden Sie hier.
Eine Orientierungs- und Entscheidungshilfe bietet der Artikel 4. Klasse und dann sowie der Trierer Schulwegweiser für weiterführende Schulen.
Der digitale Elternabend von Keine Macht den Drogen e. V. mit dem Titel Pillen, Vapes und Co. richtet sich an Eltern mit Kindern ab 12 Jahren.
Bei diesem Vortrag erhalten Sie Informationen über einige ausgewählte und aktuelle Konsumtrends bei Jugendlichen. Danach besteht die Möglichkeit zum Austausch und zur Diskussion, was das für den Umgang mit unseren Jugendlichen bedeuten kann.
Termin: 21.11. 2024 18:30 - 20:00 Uhr
Zur Anmeldung über Zoom geht es hier.
Foto: Pixabay
Im Herbst fallen die Blätter von den Bäumen, die Tiere fressen sich Winterspeck an, Vögel machen sich auf den Weg in den Süden – in der Natur ist ganz schön was los.
Wohin verschwindet das Laub? Wie schützen sich Schnecken vor der Kälte? Wie finden Zugvögel ihre Weg?
All diese Fragen greift "KINATSCHU" Herbst, das kostenlose Naturschutzmagazin für Kinder vom Bundesamt für Naturschutz, auf. Dazu noch Rezepte mit Hagebutten, Brombeeren, Vogelfutter zum Selbermachen und vieles mehr.
Foto: Pixabay
Kennen Sie schon Zusammen wachsen?
In diesem Programm finden Schwangere und junge Eltern wertvolle Informationen und Impulse rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt und die ersten Monate mit Baby, z. B. Stillen oder Fläschchen, Tipps und Tricks fürs Schlafen lernen, Ernährung und Bewegung in der Schwangerschaft u. v. m.
„Zusammen wachsen“ findet immer donnerstags von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr in der pro familia Beratungsstelle in der Balduinstr. 6 statt.
Die Veranstaltungen werden von Hebammen, Psycholog*innen, Pädagog*innen und Gesundheitsfachkräften begleitet.
Sie können einzelne Termine oder die gesamte Veranstaltungsreihe besuchen – ganz wie Sie möchten.
Die Teilnahme ist bis auf die Veranstaltung „Baby und Neugeborenen Erste Hilfe“ kostenfrei.
Verbindliche Anmeldungen bitte unter trier@profamilia.de.
Die Wechselausstellung "Lego und die Römer" ist noch bis zum 31. Januar 2025 im Spielzeugmuseum Trier, Dietrichstraße 51 zu sehen. Thema sind römische Bauten. Als Aussteller hat das Museum den gebürtigen Trierer Winfried Ballmann gewonnen, einen Legobauer, der über viele Jahrzehnte Erfahrung im Nachbau historischer Bauten hat. Unter anderem hat er die Trierer Römerbrücke aus Legosteinen nachgebaut, wie sie um etwa 1200 ausgesehen hat.
Im Spielzeugmuseum erwarten Sie auf rund 500 Quadratmetern mehr als 5.000 Exponate. Besucherinnen und Besucher können Spielzeug von der Antike bis in die Neuzeit bestaunen. Ob Blechspielzeug, Eisenbahnen, Stofftiere oder Brettspiele - hier ist alles geboten. Und das Beste: Spielen ist im Spielzeugmuseum ausdrücklich erwünscht.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 11:00 - 17:00 Uhr
Die Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle (kurz: SEKIS) in Trier lädt zum Programm "Seelische Gesundheit im Blick" für das 2. Halbjahr 2024 ein.
Es bietet eine Vielzahl kostenloser Workshops und Vorträge und ist eine gute Gelegenheit, wertvolle Fähigkeiten zur Stärkung der seelischen Gesundheit erlernen.
Die Themen reichen vom emotionalen Essen über ADHS und andere Neurodivergenzen im Erwachsenenalter, Gedächtnistraining bis hin zu einem Online-Seminar über Gewohnheiten ändern und einem Workshop zum Thema "Mitfühlen statt mitleiden".
Die Veranstaltungen sind offen für alle, die sich für Themen der Selbstfürsorge und psychischen Gesundheit interessieren. Die Veranstaltungen finden ab dem 3. August in Trier, Gerolstein, Wittlich, Hermeskeil und an weiteren Orten in Rheinland-Pfalz sowie online statt.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Plätze sind begrenzt.
Hier finden Sie die Übersicht der Workshops und Vorträge im 2. Halbjahr 2024.
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der SEKIS: www.sekis-trier.de.
Gefördert wird das Projekt von der IKK Südwest, der Stadt Trier und dem Landkreis Trier-Saarburg.
Hintergrund: Die SEKIS ist Ihre Anlaufstelle für Selbsthilfe in der Stadt Trier sowie den sieben Landkreisen Bernkastel-Wittlich, Birkenfeld, Eifelkreis Bitburg-Prüm, Cochem-Zell, Kusel, Trier-Saarburg und Vulkaneifel. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an: Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle, Gartenfeldstraße 22, 54295 Trier, Tel. 0651-141180, kontakt@sekis-trier.de
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