Die Ombudsstelle Kinder- und Jugendhilfe RLP e. V. ist eine unabhängige und kostenfreie Beratungs- und Beschwerdestelle für Kinder, Jugendliche und ihre Familien. Sie hilft, wenn junge Menschen oder ihre Familien Konflikte mit der Kinder- und Jugendhilfe haben, z. B. mit dem Jugendamt oder freien Trägern.
Ombudsstellen gehen absolut vertraulich mit Ihren Informationen um. Ihre Aufgabe ist es, Sie zu unterstützen und sich für Sie einzusetzen. Die „Ombudsperson“, die dort arbeitet, nimmt nur Kontakt mit der Einrichtung oder dem Amt auf, wenn Sie das möchten. Sie hilft Ihnen auch, Briefe zu verstehen, Formulare auszufüllen, einen Widerspruch gegen eine Ablehnung oder eine Entscheidung einzulegen.
In Trier können sich Kinder, Jugendliche und ihre Sorgeberechtigen an die Ombudsstelle Kinder- und Jugendhilfe RLP e. V. wenden.
Telefonsprechstunde für Ratsuchende: Donnerstag von 18:00 – 20:00 Uhr.
Außerhalb der Sprechzeiten sind Telefonate nach Absprache möglich. Die Ombudsstelle ruft verpasste Anrufe zeitnah zurück. Hinterlassen Sie gerne eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter.
WhatsApp: +49 1573 2824170
Weitere Infos: https://www.ombudsstelle-rlp.de/infosfuerjungemenschenundfamilien/
Es mag seltsam klingen, aber viele Eltern erleben es tatsächlich: Ihre erwachsenen Kinder wenden sich von ihnen ab. Der Kontakt wird immer seltener, bis er schließlich ganz abbricht. Was passiert mit den Eltern in dieser schmerzlichen Situation? Wie gehen sie mit der Entfremdung um, und was war der Moment, der zu diesem Verlust geführt hat?
Wenn Ihnen diese Erfahrungen bekannt vorkommen, sind Sie nicht alleine. In der neuen Selbsthilfegruppe der SEKIS Trier können Sie sich austauschen, in einem geschützten Raum Gedanken und Erfahrungen teilen, um gemeinsam Wege zu finden, mit dieser schwierigen Situation umzugehen.
Nehmen Sie Kontakt mit der SEKIS auf und finden Sie Unterstützung von Menschen, die in ähnlichen Lebenslagen stecken. Interessierte können sich an die Initiatorin Elke Bockius, 0176 88 02 63 06, Ferienwohnung-Martha@gmx.de wenden. Bei allgemeinen Fragen rund um Selbsthilfegruppen melden Sie sich bei SEKIS Trier, 0651 14 11 80, kontakt@sekis-trier.de
"Wegweiser Autismus-Spektrum-Störungen", so heißt eine neue Broschüre, die vom Runden Tisch Autismus Trier herausgegeben wird.
Der Wegweiser informiert über Diagnostik, Therapie und Unterstützungsmöglichkeiten in der Region Trier. Er soll Menschen aus dem Spektrum und ihren Familien, Kitas, Schulen und Betrieben als Übersicht über Anlaufstellen und Unterstützungsmöglichkeiten dienen. Zu jedem Angebot ist eine Ansprechperson oder eine Einrichtung genannt. Dort können Sie weiterführende individuelle und kostenfreie Informationen und Beratung erhalten.
Die Angebote kommen aus den Bereichen Beratung, Diagnostik, Therapie, Teilhabe-Unterstützung und Selbsthilfe.
Weitere Informationen zum Thema finden Sie auch im Artikel "Autismus" in der FamilienApp Trier.
Im Frühjahr finden viele Kinderkleider- und Spielzeugbasare statt, so auch am 15. März 2025 in Trier-Irsch.
Die Kinderkleidermärkte geben Eltern die Gelegenheit, die eigenen Schränke zu entrümpeln und gleichzeitig nach preiswerten und hochwertigen Kleidungsstücken und Spielzeugen für den Nachwuchs zu suchen. Der Kleider- und Spielzeugmarkt wird eine Vielzahl von Artikeln für alle Altersgruppen und Interessen anbieten. Von trendigen Kleidungsstücken bis hin zu klassischen Spielzeugen gibt es für alle etwas zu entdecken.
Der Eintritt ist kostenlos. Die Erlös geht häufig zum Teil an die Einrichtung, z. B. Kita oder wird für einen gemeinnützigen Zweck gespendet.
Das triki-büro (Trierer Kinder- und Familienbüro) hat eine Übersicht über die Kleiderbasare in Trier und der Region zusammengestellt:
https://triki.de/kleiderbasare/
Die Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle (kurz: SEKIS) in Trier lädt zum Programm "Seelische Gesundheit im Blick" für das 1. Halbjahr 2025 ein.
Es bietet eine Vielzahl kostenloser Workshops und Vorträge und ist eine gute Gelegenheit, wertvolle Fähigkeiten zur Stärkung der seelischen Gesundheit erlernen.
Die Themen reichen von "Stärken der Resilienz" über "Mental Load" bis hin zu einer Lesung zum Thema Depression.
Das Programm richtet sich sowohl an Selbsthilfe-Aktive als auch an Professionelle und alle interessierten Menschen, Freunde und Bekannte. Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Veranstaltungen sind offen für alle, die sich für Themen der Selbstfürsorge und psychischen Gesundheit interessieren. Die Veranstaltungen finden ab dem 17. März 2025 in Trier, Manderscheid, Kaisersesch und Bitburg sowie online statt.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Plätze sind begrenzt.
Hier finden Sie die Übersicht der Workshops und Vorträge im 1. Halbjahr 2025.
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der SEKIS: www.sekis-trier.de.
Gefördert wird das Projekt von der IKK Südwest, der Stadt Trier und dem Landkreis Trier-Saarburg.
Hintergrund: Die SEKIS ist Ihre Anlaufstelle für Selbsthilfe in der Stadt Trier sowie den sieben Landkreisen Bernkastel-Wittlich, Birkenfeld, Eifelkreis Bitburg-Prüm, Cochem-Zell, Kusel, Trier-Saarburg und Vulkaneifel. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an: Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle, Gartenfeldstraße 22, 54295 Trier, Tel. 0651-141180, kontakt@sekis-trier.de
Zu einer Kinderrechte-Aktion lädt die Katholische Familienbildungsstätte (FBS) alle Familien ein.
So können Sie teilnehmen:
1. Besuchen Sie das Kulturschaufenster im ehemaligen Karstadt-Gebäude in der Moselstraße. Machen Sie ein Foto vor dem Schaufenster, das von der FBS zum Thema Kinderrechte gestaltet wurde (Kinder bitte ausschließlich von hinten oder gepixelt) vor unserem gestalteten Schaufenster. M
2. Schicken Sie das Foto an die E-Mail-Adresse: info@fbs-trier.de und posten Sie es in Ihrer Instagram Story mit dem Hashtag #fbstrier
3. Bitte nennen Sie ein in Ihrer E-Mail ein Kinderrecht, das Ihnen besonders am Herzen liegt.
Unter allen Teilnehmenden werden kleine Preise verlost! 🎁 Die FBS freut sich auf viele tolle Fotos und spannende Ideen zu Kinderrechten.
Einsendeschluss ist der 30. März 2025.
Der Aschermittwoch leitet die Fastenzeit ein – nicht nur in religiösen Gegenden. Die 40 Tage bis Ostern sind heute für viele Menschen ein willkommener Anlass, die Bremse zu ziehen und bewusst auf Nahrung oder bestimmte Nahrungsmittel zu verzichten. Immer öfter geht es dabei nicht nur ums Abnehmen - sondern darum, sich von eingeschliffenen Ernährungsgewohnheiten zu lösen und zu einer gesünderen Lebensweise zu finden.
Die Fastenzeit, die mit dem Aschermittwoch beginnt, hat ihren Ursprung im Christentum. Seit dem frühen Mittelalter bereiten sich Gläubige damit auf das Osterfest und die Feier der Auferstehung Jesu Christi vor. Auch die meisten anderen Religionen kennen das Fasten, etwa der Islam mit dem Ramadan oder das Judentum und der Hinduismus mit bestimmten Fastentagen. Hinter dem Verzicht auf Nahrung steht beim religiösen Fasten das Streben nach spiritueller Vertiefung und Besinnung. Abschalten, zur Ruhe kommen, das seelische Gleichgewicht wiederfinden – diese Aspekte verbinden meist auch nicht-gläubige Menschen mit dem Fasten. Neben der Gewichtsreduktion und der Gesundheitsvorsorge ist daher auch Stressabbau häufig ein Ziel, wenn man sich zum Fasten entschließt.
In der Medizin ist das „Heilfasten“ schon seit tausenden von Jahren bekannt, und bei manchen Erkrankungen ist seine lindernde Wirkung weitgehend anerkannt. Bei Diabetes Typ 2 kann das Fasten den Stoffwechsel positiv beeinflussen. Da der Verzicht auf bestimmte Nahrungsmittel die Entzündungsaktivität im Körper einschränkt, kann Fasten bei rheumatischen Erkrankungen zur Schmerzlinderung beitragen. Grundsätzlich gilt jedoch, dass gerade Menschen mit Vorerkrankungen ihre Fastenpläne unbedingt ärztlich abklären sollten. Hinter dem Begriff „Heilfasten“ stehen in der Regel spezielle Kuren unter ärztlicher Aufsicht.
Wetten, dass … ich es schaffe, bis Ostern auf meine geliebte Schokolade, das Glas Wein am Abend oder den Schinken auf dem Brot zu verzichten? Wer sich in der Zeit zwischen Fastnacht und Ostern für das Fasten entschließt, stellt sich oft selbst vor eine Herausforderung, die gleichzeitig der Gesundheit dient. Meist verzichtet man auf ein bestimmtes Lebens- oder Genussmittel, zum Beispiel Alkohol. So hat die Leber Gelegenheit, sich zu erholen, und oft sinkt der Blutdruck. Werden die Kalorien aus dem Alkohol nicht durch andere ersetzt, schwinden auch ein paar Pfunde.
Wer vorübergehend „trocken“ lebt, schläft in der Regel besser, tut seiner Haut Gutes und kann sich meist über mehr Energie freuen. Und im besten Fall ist es der Beginn eines dauerhaften Verzichts.
Andere verbannen während ihrer Fastenzeit den Zucker aus ihrem Leben – wobei viele Lebensmittel auf natürliche Art und Weise Zucker enthalten und man deshalb besser von Süßigkeitenfasten spricht. Die vielen süßen Kleinigkeiten zwischendurch, die vermeintlich die Nerven stärken, die der Körper aber nicht braucht, belasten unter anderem die Bauchspeicheldrüse. Sie steuert den Insulinhaushalt, über den Zucker in Energie verwandelt wird. Ist die Zuckerzufuhr zu groß, werden die überflüssigen Kalorien in Fett umgesetzt. Fett wiederum gilt als entzündungsfördernd, was bei der Entstehung von Krebs, bei Arthritis und anderen entzündlichen Krankheiten eine Rolle spielen kann.
Egal auf welches Lebensmittel man eine Zeitlang verzichtet – das Fasten bringt den Stoffwechsel auf Trab, es unterstützt die Zellreinigungsprozesse und kann auch das Immunsystem stärken. Und hat man es erst geschafft, mehrere Wochen auf Fleisch und Wurst, Milchprodukte, Fast Food oder fettige Chips zu verzichten, kann man sich schon allein deshalb besser fühlen.
Das Intervallfasten erfreut sich seit einiger Zeit großer Beliebtheit, weil es als besonders erfolgreiche Methode gilt, um abzunehmen oder das Gewicht zu halten. Außerdem lässt es sich flexibel in den Alltag integrieren, da es keine strengen Diätvorschriften erfordert. Intervallfasten beruht darauf, dass man phasenweise nichts oder nur wenig isst. Am bekanntesten sind die so genannte 16:8- und die 5:2-Methode. Bei der 16:8-Methode nimmt man 16 Stunden lang nichts zu sich, in den verbleibenden 8 Stunden des Tages können zwei beliebige Mahlzeiten eingenommen werden. Bei der 5:2-Methode isst man an 5 Tagen die Woche normal, an den anderen zwei Tagen nur sehr wenig. Intervallfasten ist sinnvoll, wenn es nicht als kurzfristige Diät gesehen wird, sondern als bewusste Ernährungsform, die regelmäßig in die eigene Lebensweise integriert wird. Dann kann es nachhaltig zur Gewichtsreduzierung führen und sich so auf Krankheiten wie Bluthochdruck oder Diabetes auswirken. Wichtig ist: Wer dauerhaft Medikamente einnehmen muss, sollte vor dem Intervallfasten ärztlichen Rat einholen, da einige Präparate Nahrung zur besseren Verträglichkeit benötigen.
Beim Basenfasten verzichtet man auf Nahrungsmittel, die beim Verdauen saure chemische Verbindungen bilden. Das sind nicht unbedingt sauer schmeckende Produkte, sondern vor allem tierische Lebensmittel, viele Hülsenfrüchte, Nudeln, Brot, Zucker sowie Kaffee und Alkohol. Während des Basenfastens wird hauptsächlich Gemüse und säurearmes Obst gegessen. Auch Nüsse und Samen, Kartoffeln und sogar Zitronen sind erlaubt. Die Idee dahinter ist, dass der menschliche Körper so vor einer Übersäuerung geschützt werden kann. Allerdings ist es umstritten, ob der Körper überhaupt übersäuern kann. Kritisch gesehen wird auch, dass beim Basenfasten viele gesunde Lebensmittel entfallen und häufig Nahrungsergänzungsmittel zum Einsatz kommen. Als Einstieg in eine stärker vegetarische Ernährung kann das Basenfasten über einen Zeitraum von maximal zwei Wochen gegebenenfalls sinnvoll sein. Auch hier gilt: Lassen Sie sich vor Fastenbeginn von Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt beraten.
Das moderne Heilfasten wurde von dem Arzt Otto Buchinger Anfang des 20. Jahrhunderts begründet. Während der Fastendauer sind lediglich klare Gemüsebrühe, Obst- und Gemüsesäfte, Honig sowie große Mengen an Kräutertee oder Wasser erlaubt. Die gesamte Fastenzeit unterliegt genauen Regeln. Das Heilfasten sollte – zumindest beim ersten Mal – unter ärztlicher oder therapeutischer Anleitung vorgenommen werden. In Kliniken kann das Heilfasten nach Buchinger bis zu vier Wochen dauern, leichter zu realisieren sind sieben bis zehn Tage, da auch die körperliche Aktivität und der Alltagsstress in dieser Zeit heruntergefahren werden sollen. Heilfasten gilt als Mittel zur Krankheitsprävention und als spirituelle Pause. Es kann aber auch im Rahmen einer Therapie eingesetzt werden, beispielsweise bei Diabetes, Gelenk- und Hauterkrankungen, chronischen Darmerkrankungen, Durchblutungsstörungen und Asthma. Zur Gewichtsabnahme ist Heilfasten nur bedingt geeignet, da es leicht zu Jo-Jo-Effekten kommt. Aber es kann ein guter Einstieg in eine dauerhafte Ernährungsumstellung sein.
Bei all dem Positiven, das Fasten bewirkt – es kann auch unerwünschte Wirkungen haben. Wer für eine Weile komplett oder weitgehend auf Nahrung verzichtet, ist anfällig für Kopfschmerzen und Kreislaufstörungen. Auch Herzbeschwerden, Gichtanfälle, Seh- und Schlafstörungen können auftreten. Auf keinen Fall sollten Menschen mit schweren Herz- und Nierenerkrankungen, Krebs, Gicht oder Gallenproblemen fasten, ebenso Schwangere und Stillende. Auch alten Menschen und Menschen mit Untergewicht wird vom Fasten abgeraten, Kindern sowieso. Grundsätzlich ist die Rücksprache mit einem Arzt oder einer Ärztin vor Fastenbeginn sinnvoll, unbedingt nötig ist sie für Menschen mit Stoffwechselerkrankungen und jeder Art von chronischer Erkrankung.
Auf der Homepage der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e. V. unter www.gesundheitstelefon-rlp.de finden Sie diesen Text auch zum Nachlesen und Hören. Außerdem gibt es ihn als Podcast – kostenlos auf den gängigen Podcast-Plattformen.
© Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG)
Text: Susanne Schneider, freistil-texte.de ;
Redaktion: Andrea Sudiana, E-Mail asudiana@lzg-rlp.de
Weiterführende Links
Eine Übersicht über die verschiedenen Formen des Fastens und ihre Vor- und Nachteile.
Zum Heilfasten hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hilfreiche Tipps.
Die Deutsche Herzstiftung befasst sich damit, was Herzkranke beim Fasten beachten müssen.
Was Alkohol und Alkoholfasten im Körper bewirken.
Für und wieder Basenfasten.
Ab Donnerstag, 6. März, bietet die Stadtbücherei im Palais Walderdorff zur Rückgabe der Medien einen verbesserten Service an: Zentral gelegen (Seiteneingang Domfreihof 1c) gibt es einen barrierefreien Eingang zu der neuen Rückgabebox. Sie ist künftig rund um die Uhr sieben Tage die Woche nutzbar. Die Tür lässt sich mit einem Medium öffnen (zum Beispiel Buch, CD, Tonie) oder einem neuen Büchereiausweis. Für eine fristgerechte Rückgabe ihrer Medien haben die Kundinnen und Kunden künftig zwei Möglichkeiten:
Während der Öffnungszeiten in der Stadtbücherei an den Selbstverbuchern im Foyer.
Rund um die Uhr über die neue Box am Seiteneingang am Domfreihof.
In beiden Fällen wird das jeweilige Kundenkonto in der Bücherei nach der Rückgabe sofort aktualisiert.
Für das neue Angebot können die Kundinnen und Kunden den alten Büchereiausweis kostenlos während der Öffnungszeiten der Bücherei umtauschen.
Weitere Informationen bei Büchereileiterin Andrea May, Telefon: 0651/718-2429, E-Mail: andrea.may@trier.de
Ab Montag, dem 10. März 2025, startet das Angebot Rauszeit – aktiv und achtsam in Mariahof wieder in die neue Saison.
Alle sind herzlich eingeladen, an kleinen (geführten) Meditationen, Achtsamkeitsübungen und Impulsen zu Beginn und während des Spaziergangs teilzunehmen.
Die Verbindung von Bewegung und Achtsamkeit hilft, Stress abzubauen und innere Ruhe zu fördern und damit das Wohlbefinden zu steigern.
Strecke & Gelände richten sich flexibel nach den Teilnehmenden.
Treffpunkt ist der Wanderparkplatz am Hofgut Mariahof.
EINFACH KOMMEN UND MITMACHEN!
Das kostenfreie Angebot von Impuls Trier - Quartier in Bewegung findet an wechselnden Terminen statt.
Termine:
Mo. 10.03.25, 10-12 Uhr
Mo. 07.04.25, 16-18 Uhr
Di. 06.05.25, 10-12 Uhr
Di. 03.06.25 10-12 Uhr
Mi. 02.07.25 16-18 Uhr
Mo. 25.08.25, 10-12 Uhr
Die Angebote von Impuls Trier sind:
für alle
frei zugänglich
ohne Gebühren
an vielen Orten
Einstieg jederzeit möglich
ohne Anmeldung
nicht nur für Sportasse
Weitere Informationen unter: http://impuls.hdg-trier.de/
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