Wenn die Tage kürzer werden und das Wetter schlechter, ist es leicht, sich isoliert zu fühlen – besonders im Alter. In der Vorweihnachtszeit zeigen sich aber viele Stadtteile von ihrer solidarischen Seite. Das „Gemeindeschwester‑plus“-Team und die Sozialraumplanung stellen eine Übersicht der schönsten Veranstaltungen zusammen, in der Sie Gemeinschaft erleben und Spaß haben können.
Gemeinwesenarbeit Alt-Kürenz (Julia Steinert: 0651/94873-435): Frühschicht im Advent, 20. Dezember, 8 Uhr; Glühwein und Waffeln im Advent, 20. Dezember, 18 Uhr, Pfarrheim St. Bonifatius, Kobusweg 1.
Gemeinwesenarbeit Mariahof (Kerstin Katharina Vogel: 0651/94873-433): Spielecafé für Seniorinnen und Senioren, 15. Dezember, 14.30 bis 17.30 Uhr; Spaziergang mit Gymnastikstopp, 17. Dezember, 15 bis 16 Uhr; Suppentag 18. Dezember, 12 bis 13.30 Uhr (Anmeldung nötig); Glühweinabend mit Waffeln, 18. Dezember, 17.30 bis 20.30 Uhr; Gedächtnistraining, 19. Dezember, 9.30 bis 10.30 Uhr (Anmeldung nötig), jeweils im Stadtteiltreff Mariahof, Am Mariahof 27 f.
Gemeinwesenarbeit Ehrang (Melanie Bergweiler 0651/9923164): Café International/Malgruppe, 15. Dezember, 15 bis 18 Uhr; Erzählcafé, 21. Dezember, 14.30 bis 17 Uhr, Pfarrheim St. Peter, Fröhlicherstraße 13; Yoga für alle, 15./22.Dezember, jeweils 17.30 bis 19 Uhr, Jugendtreff, Merowingerstraße 66; Spaziergang mit Gymnastikstopp 15./22./29. Dezember, 9.20 bis 10.50 Uhr ab Sparkasse, Kyllstraße; Offener Handarbeitstreff, 16. Dezember, 18.30 bis 21 Uhr, Kreativwerkstatt Remise, Ehranger Straße 1.; Offener Treff im Gemeinschaftsgarten, 18. Dezember, 14 bis 16 Uhr.
Katholische Pfarrei St. Peter Ehrang (Telefon: 0651/69845): Wanderung mit spirituellen Impulsen, 28. Dezember, 13 Uhr, Pfarrheim St. Peter.
Evangelische Kirchengemeinde Ehrang (0651/63242): Seniorentreff 16. Dezember, 14.30 bis 16 Uhr; Trauercafé, 18. Dezember, 15.30 bis 17.30 Uhr, jeweils evangelisches Gemeindezentrum Wallenbachstraße 3; Lebendiger Adventskalender, 20. Dezember, 17 Uhr, Kirche, Wallenbachstraße 1.
Haus der Gesundheit: (Paula Orlt 0651/ 4362217): „Der Depression Beine machen“, Spaziergang, 15./22. Dezember, 18.15 bis 19.15 Uhr, Auf der Weismark 1, Ecke Arnulfstraße; Spaziergang mit Gymnastikstopps, 18. Dezember 14 bis 15 Uhr, Seniorenbüro, Kochstraße 1a; Spaziergang mit Gymnastikstopps in Trier-West, 16.,23./30. Dezember, 9.30 bis 10.30 Uhr, Pater-Loskyll-Weg 15.
Café Basilika, Konstantinplatz, 17. bis 20. Dezember, jeweils 13 bis 17 Uhr.
Pflegestützpunkt (Laura Jakobs, 0651 145194-14): Poesiecafé 18. Dezember, 15 bis 16 Uhr, Kutzbachstraße 7.
Landesprogramm „Gemeindeschwester plus“: Gabriele Merkel (0651/718-3534): Adventsfeier, 16. Dezember, 14 bis 15.30 Uhr, Seniorentreff Barbara, Friedrich-Wilhelm Straße 53 b (nach Anmeldung).
Juliane Heck (0651/718-3533): Suppenessen in Olewig 16. Dezember, 12 bis 13 Uhr, Gemeindesaal St. Anna (nach Anmeldung).
Pfarrei St. Matthias (0651/32634): Handarbeitskreis 18. Dezember, 14.30 bis 16.30 Uhr; Heilsames Summen für Trauernde und Interessierte, 21. Dezember, 15 bis 16 Uhr,Pfarrzentrum St. Matthias, Matthiasstraße 79; Café Freihof 18./20. Dezember, 14.30 bis 17.30 Uhr Kolpingraum im Pfarrzentrum.
Pfarrei Heilige Edith Stein (0651/16644): Seniorenbegegnung in Olewig 17. Dezember, 14.30 bis 17.30 Uhr, Saal St. Anna Auf der Ayl.
Pfarrei Heiligkreuz (0651/31201): Spielenachmittag, 15. Dezember, 14.30 Uhr, Pfarrheim, Arnulfstraße 3.
Gemeinwesenarbeit Kürenz/Weidengraben (Alexandra Bidinger: 0651/23716): Senioren-Mittagstisch, 17. Dezember, 11.45 Uhr; Stadtteilcafé, 18. Dezember, 15.15 Uhr; „Frühstück für Ausgeschlafene“, 15. Dezember, 9.30 Uhr; Stricken, 16. Dezember, 10 Uhr; Singkreis 16. Dezember, 15.15 Uhr; Gehirnjogging, 17. Dezember, 9.30 Uhr; Malen, 15. Dezember, 15.15 Uhr; Kegeln, 18. Dezember, 12.45 Uhr; Nordic Walking, 16./23./30. Dezember, 10.30 Uhr, Treffpunkt Am Weidengraben.
Daneben gibt es noch weitere Angebote, auch für Menschen, die nicht mehr gut aus dem Haus kommen. Das „Silbertelefon“ (0800/4708090) ist auch an den Feiertagen erreichbar. Hier kann man ein vertrauliches, kostenloses Gespräch führen oder mit Ehrenamtlichen verbunden werden, die dann einmal in der Woche anrufen. Die Malteser bieten ihr „Plaudernetz“ kostenlos und anonym unter 0800/3301111 täglich von 10 bis 22 Uhr an. Ebenso unkompliziert erreichbar ist die Telefonseelsorge Trier: 0800/1110111 oder 0800/1110222.
Silbertelefon – 0800 470 8090 (an Feiertagen erreichbar): Hier können Sie ein vertrauliches, kostenloses Gespräch führen oder mit Ehrenamtlichen verbunden werden, die dann einmal in der Woche anrufen.
Malteser‑Plaudernetz – 0800 330 1111 (täglich 10–22 Uhr)
Telefonseelsorge Trier – 0800 111 0111 oder 0800 111 0222
Nutzen Sie die Liste der Veranstaltungen in Ihrem Stadtteil, melden Sie sich an, bringen Sie Freunde mit und lassen Sie sich von der festlichen Atmosphäre anstecken. Gemeinsam schaffen wir eine warmherzige, verbindende Adventszeit – für alle, die sich nach Gesellschaft sehnen.
Für weitere Informationen oder Fragen wenden Sie sich gern an das Stadtteilbüro oder an die Ansprechpartnerinnen in der Übersicht.
Einen Überblick über einzelne offene Begegnungsangebote im ganzen Jahr gibt die Broschüre Offene Begegnungsangebote in der Stadt Trier.
In der Weihnachtszeit locken Onlineshops häufig mit günstigen Angeboten und Aktionen – das machen sich auch Betrüger mit gefälschten Webseiten zunutze. Mit dem kostenlosen Fakeshop-Finder der Verbraucherzentrale NRW prüfen Sie vor einem Kauf ganz unkompliziert, ob der Onlineshop seriös ist oder nicht.
Quelle: Familienportal NRW
Bild von Monika auf Pixabay
Das neue, kostenlose Online-Spiel „Nexusville“ macht fit für die digitale Welt! In spannenden Missionen erleben Jugendliche realistische Alltagssituationen rund um Internetsicherheit, In-App-Käufe, Fake-Shops und Abofallen. Das Spiel wurde von der Verbraucherzentrale Bayern und dem Verein youthprotect e.V. entwickelt und ist ab sofort unter www.verbraucherschutz2go.de spielbar. „Nexusville“ eignet sich bestens für Jugendliche, aber auch Eltern bekommen Einblicke, wie ihre Kinder online clever und sicher unterwegs sein können – und das mit Spaß am Spielen!
Zum Spiel: Nexusville - Verbraucherschutz2go
Zum Artikel: Spielen, lernen, sicher surfen: Online-Game „Nexusville“ startet auf der Gamescom 2025 | Verbraucherzentrale Bayern
Quelle: Familienapp des Landkreises Ostallgäu und der Stadt Kaufbeuren
Bildquelle: Pixabay.com
Dunkelheit erhöht die Gefahr für Kinder im Straßenverkehr, besonders im Herbst und im Winter, wo es nicht lang hell ist. In Dunkelheit ist jeder Weg gefährlich, ob es in die Schule, zum Sport, Musikunterricht, zur Freizeit oder zu Freunden geht. Die frühe Dämmerung, Regen und Nebel erschweren die Sichtbarkeit erheblich. Deshalb ist es besonders wichtig, dass alle Verkehrsteilnehmenden rechtzeitig erkannt werden.
Zwischen November und Februar ist es in der Regel in Deutschland morgens oft noch dunkel, wenn Kinder zum Unterricht oder zur Kita unterwegs sind. Teilweise geht erst um 8:30 die Sonne auf. Auch abends wird es früh dunkel – meist schon zwischen 16:00 und 17:00 Uhr. Diese Zeiten machen gerade den Schulweg und andere alltägliche Wege in der Dunkelheit besonders herausfordernd.
In dunkler Kleidung werden Kinder und Erwachsene oft erst aus etwa 25 Metern Entfernung wahrgenommen. Mit heller Kleidung steigt die Sichtbarkeit auf rund 40–50 Meter – mit Reflektoren sogar auf bis zu 140 Meter.
Das ist entscheidend: Ein Auto benötigt bei 50 km/h etwa 28 Meter, um bei einer Notbremsung zum Stehen zu kommen. Rechnet man die Reaktionszeit mit ein, dann benötigt es etwa 40 Meter– zu lang, um im Ernstfall rechtzeitig anhalten zu können.
Warum Sichtbarkeit gerade für Kinder wichtig ist
Kinder sind kleiner, werden durch Hindernisse leichter verdeckt und schneller übersehen.
Das Gefahrenbewusstsein der Kinder entwickelt sich erst, und sie verhalten sich zum manchmal unberechenbar. Das erhöht das Risiko insbesondere in der Dämmerung, wenn sie für andere Verkehrsteilnehmer schlechter zu sehen sind.
Sichtbare Kleidung schützt alle, egal ob zu Fuß, mit dem Roller oder Fahrrad unterwegs.
Unser Kleidungs-Check für mehr Sichtbarkeit: So kleiden Sie Ihr Kind richtig (1,03 MB)
Achten Sie auf helle Kleidung mit reflektierenden Elementen, die rundum sichtbar sind.
Reflektoren an Jacke, Rucksack, Schultasche, Schuhen oder Mütze erhöhen die Erkennbarkeit deutlich.
Schon beim Kauf von Schultaschen auf gute Reflektoren und helle Farben achten.
Warnwesten oder Sicherheitsüberwürfe sorgen für zusätzliche Sichtbarkeit – besonders bei Regen, Nebel oder in der Dämmerung. Wichtig ist, dass sie der Norm EN ISO 20471 oder EN 1150 entsprechen. Denn viele Kinderwarnwesten reflektieren nicht ausreichend, wie ein aktueller ADAC-Test zeigt (externer Link).
Üben Sie Wege bewusst auch bei Dämmerung, um sich an die Bedingungen zu gewöhnen.
Fahrräder sollten mit kompletter Beleuchtung und vorgeschriebenen Reflektoren ausgestattet sein.
Reflektoren im Fußbereich sind besonders wirkungsvoll, da die Bewegung beim Gehen und Treten Aufmerksamkeit erzeugt.
Verwenden Sie am Fahrrad batteriebetriebene Standleuchten, damit Sie auch im Stillstand sichtbar bleiben.
Bei schlechter Sicht sollten Fahrende die Geschwindigkeit anpassen und besonders aufmerksam fahren – vor allem im Schulumfeld und in Wohngebieten.
Egal ob auf dem Schulweg, beim Sport, zum Musikunterricht oder im Alltag: Gute Sichtbarkeit schützt Kinder und Erwachsene in der dunklen Jahreszeit und bei schlechten Sichtverhältnissen. Bereits kleine Maßnahmen wie helle Kleidung, reflektierende Materialien oder zusätzliche Beleuchtung erhöhen die Sicherheit im Straßenverkehr deutlich. Machen Sie sich und Ihre Kinder sichtbar – das macht den Unterschied!
Quelle: ADAC Stiftung
„Sherlock Phones“ ist ein Online-Spiel für Kinder zwischen 7 und 13 Jahren – und ihre Eltern. Gemeinsam erkunden sie spielerisch und sinnvoll verschiedene Medienthemen und entwickeln dabei wichtige Medienkompetenz! Um drei Mini-Spiele zu meistern, sind Teamwork, Geschicklichkeit und Medienwissen gefragt. Das Spiel bietet zwei Schwierigkeitsstufen, für Spielerfahrene sowie für Spielneulinge. Mit einer Spieldauer von etwa 45 Minuten ist „Sherlock Phones“ eine gute Gelegenheit für ein unterhaltsames Medienerlebnis in der Familie.
„Sherlock Phones“ bietet 45 Minuten Medienspaß für Eltern und Kinder zwischen 7 und 13 Jahre. Das Spiel wird im Browser gespielt, ist kostenlos und werbefrei.
Weitere Infos hier: Sherlock Phones – SCHAU HIN!
Quelle: Familienapp des Landkreises Ostallgäu und der Stadt Kaufbeuren
Foto: Pixabay
Eine ausgewogene, nachhaltige Ernährung und viel Bewegung fördern Entwicklung und Wohlbefinden Ihres Kleinkindes. Der Sonderdruck fasst die aktualisierten Handlungsempfehlungen für Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren zusammen und erklärt, was das konkret für Ihren Familienalltag bedeutet.
Die Empfehlungen sind wissenschaftlich fundiert und wurden vom Netzwerk Gesund ins Leben als Beratungsstandard für Fachkräfte entwickelt. Sie bündeln den aktuellen Wissensstand relevanter Fachgesellschaften, Verbände und Forschungseinrichtungen und geben Ihnen verlässliche Orientierung für den Alltag.
Konkrete Alltagstipps, wie Kinder Schritt für Schritt beim Essenlernen begleitet werden können
Hinweise zum Umgang mit Unverträglichkeiten und wann professioneller Rat sinnvoll ist
Bewegungsanregungen, die sich leicht in den Tagesablauf integrieren lassen
Ideen für nachhaltigere Einkauf- und Verhaltensweisen mit Kindern
Sie können die Broschüre kostenlos beim Medienservice der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (ble-Medienservice) bestellen oder herunterladen.
Quelle: https://www.ble-medienservice.de/3418-2-ernaehrung-und-bewegung-im-kleinkindalter.html
Bald sind sie wieder da, die besinnlichen Tage am Ende des Jahres, an denen die Zeit manchmal stillzustehen scheint. Perfekt um sich mit der Familie und einem Wohlfühlgetränk auf die Couch zu mummeln und einen winterlichen Filmeabend zu machen. Oder warum nicht gleich den Kino-Gutschein einlösen, den es zu den Feiertagen gab? Doch wie finde ich den passenden Film für das Alter meines Kindes? Wie kann ich geeignete Filminhalte in der Familie auswählen? Da gibt es doch diese bunten Kennzeichen – doch wofür steht eigentlich diese FSK und was bedeutet „Altersfreigabe“?
Wenn Sie sich diese oder ähnliche Fragen stellen, haben Sie am 15.12.2025 die Chance, sie direkt von unserer Expertin der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) beantworten zu lassen. Elternguide.online lädt zum sechsten virtuellen Elternabend dieses Jahres ein. Lernen Sie mehr über die Arbeit der FSK, was hinter den bekannten Alterskennzeichen steht, und bewerten Sie selbst einmal einen Filmtrailer nach Kriterien des Jugendschutzes. Für ein abwechslungsreiches Programm, Austauschmöglichkeiten und praktische Tipps für Home Entertainment und Kino über die Feiertage ist gesorgt.
Wir freuen uns auf eine festliche Runde mit Ihnen.
Nutzen Sie die Gelegenheit, live dabei zu sein und Ihre Fragen an unsere Expertin zu stellen – wir stehen für den Austausch bereit und liefern wertvolle Impulse für den Familienalltag!
Datum: 15.12.2025 | Zeit: 17 bis 18 Uhr
Ablauf: Praktische Einblicke in die Arbeit der FSK (ca. 40/45 Min.) und anschließender offener Austausch
Referentin: Janina Pickel, Sprecherin der Filmwirtschaft und Projektmanagerin (FSK)
Moderation: FSM e.V.
Plattform: Der virtuelle Elternabend wird über das Tool „Zoom“ realisiert.
Weitere Infos und Anmeldung: https://www.elternguide.online/virtueller-elternabend/
Foto: Pixabay
Die Stadt Trier und zahlreiche Vereine bieten ein breites Spektrum an Sportmöglichkeiten für Jugendliche im Alter von 11 bis 16 Jahren an. Ziel ist es, Spaß an Bewegung zu fördern und jedem Kind die Möglichkeit zu geben, seinen individuellen Talenten nachzugehen.
Vielfältige Angebote für jeden Geschmack
Ob Teamsport, Individualsport oder Trendsport – für alle ist etwas dabei. Eine Übersicht bietet das Plakat "Sportangebote in Trier-West/Pallien für 11-16 jährige.
Besonders hervorzuheben sind:
Basketball: Seitdem die Trierer Basketballer, die Gladiators Trier, die Bundesliga durcheinanderwirbeln, ist das Interesse an Basketball gestiegen. Jugendliche können in die Welt des Basketballs eintauchen und Teamgeist lernen.
Fußball: Das Jugendwerk Don Bosco bietet hervorragende Trainingsbedingungen und fördert die Leidenschaft für den Fußball.
Volleyball: Die DJK/MJC Trier bietet die Möglichkeit, in einer dynamischen Mannschaft zu spielen und die Grundlagen des Volleyballs zu erlernen.
Skateboarding: In der Skatehalle des Palais e.V. können Jugendliche ihre Kreativität ausleben und ihre Fähigkeiten auf dem Skateboard verbessern.
Karate und Selbstverteidigung: Beim Karate-DO und Selbstverteidigung lernen Jugendliche wichtige Selbstverteidigungstechniken und stärken ihr Selbstbewusstsein.
Finanzielle Hürden? Keine Problem!
Die Stadt Trier und die Vereine legen Wert darauf, dass alle Jugendlichen die Möglichkeit haben, am Sport teilzunehmen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, finanzielle Hürden zu überwinden, beispielsweise durch Unterstützung vom Jobcenter oder durch Vereinsprogramme.
Probetrainings und Schnupperangebote
Die Vereine bieten regelmäßig Probetrainings und Schnupperangebote an, damit Jugendliche die verschiedenen Sportarten kennenlernen und herausfinden können, was ihnen am meisten Spaß macht.
Kontakt und weitere Informationen:
Weitere Informationen zu den einzelnen Sportangeboten und zu den Kontaktadressen der Vereine finden Sie auf den folgenden Webseiten:
Jugendwerk Don Bosco: www.donboscotrier.de
Palais e.V.: www.palais-ev.de
Karate-DO und Selbstverteidigung: www.selbstverteidigung-trier.de
Weitere Infos: Plakat "Sportangebote in Trier-West/Pallien für 11-16 jährige.
Wir laden alle Familien herzlich ein, die vielfältigen Sportangebote in Trier zu entdecken und gemeinsam aktiv zu werden!
Entdecken Sie mit Ihren Kindern die vielfältigen Sportangebote in Trier, besonders Trier-West und Pallien! Von Basketball über Cheerleading bis hin zu Judo und Reiten – hier finden alle ihren Lieblingssport! Viele Vereine bieten spezielle Programme für Kinder von 6 bis 10 Jahren an.
Wichtig: Wählen Sie das Sportangebot nach Spaß und Leidenschaft, nicht nach den Kosten. Für finanzielle Hürden gibt es immer Lösungen mit dem Verein oder der Kommune (z. B. Jobcenter). Viele Vereine bieten Probetrainings oder besondere Schnupperangebote. Und es gibt Unterstützungsmöglichkeiten, um die Teilnahme an Kursen zu ermöglichen.
Alle Infos finden Sie auf dem Plakat und den Kontaktdaten der Vereine!
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