„Sherlock Phones“ ist ein Online-Spiel für Kinder zwischen 7 und 13 Jahren – und ihre Eltern. Gemeinsam erkunden sie spielerisch und sinnvoll verschiedene Medienthemen und entwickeln dabei wichtige Medienkompetenz! Um drei Mini-Spiele zu meistern, sind Teamwork, Geschicklichkeit und Medienwissen gefragt. Das Spiel bietet zwei Schwierigkeitsstufen, für Spielerfahrene sowie für Spielneulinge. Mit einer Spieldauer von etwa 45 Minuten ist „Sherlock Phones“ eine gute Gelegenheit für ein unterhaltsames Medienerlebnis in der Familie.
„Sherlock Phones“ bietet 45 Minuten Medienspaß für Eltern und Kinder zwischen 7 und 13 Jahre. Das Spiel wird im Browser gespielt, ist kostenlos und werbefrei.
Weitere Infos hier: Sherlock Phones – SCHAU HIN!
Quelle: Familienapp des Landkreises Ostallgäu und der Stadt Kaufbeuren
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Eine ausgewogene, nachhaltige Ernährung und viel Bewegung fördern Entwicklung und Wohlbefinden Ihres Kleinkindes. Der Sonderdruck fasst die aktualisierten Handlungsempfehlungen für Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren zusammen und erklärt, was das konkret für Ihren Familienalltag bedeutet.
Die Empfehlungen sind wissenschaftlich fundiert und wurden vom Netzwerk Gesund ins Leben als Beratungsstandard für Fachkräfte entwickelt. Sie bündeln den aktuellen Wissensstand relevanter Fachgesellschaften, Verbände und Forschungseinrichtungen und geben Ihnen verlässliche Orientierung für den Alltag.
Konkrete Alltagstipps, wie Kinder Schritt für Schritt beim Essenlernen begleitet werden können
Hinweise zum Umgang mit Unverträglichkeiten und wann professioneller Rat sinnvoll ist
Bewegungsanregungen, die sich leicht in den Tagesablauf integrieren lassen
Ideen für nachhaltigere Einkauf- und Verhaltensweisen mit Kindern
Sie können die Broschüre kostenlos beim Medienservice der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (ble-Medienservice) bestellen oder herunterladen.
Quelle: https://www.ble-medienservice.de/3418-2-ernaehrung-und-bewegung-im-kleinkindalter.html
Bald sind sie wieder da, die besinnlichen Tage am Ende des Jahres, an denen die Zeit manchmal stillzustehen scheint. Perfekt um sich mit der Familie und einem Wohlfühlgetränk auf die Couch zu mummeln und einen winterlichen Filmeabend zu machen. Oder warum nicht gleich den Kino-Gutschein einlösen, den es zu den Feiertagen gab? Doch wie finde ich den passenden Film für das Alter meines Kindes? Wie kann ich geeignete Filminhalte in der Familie auswählen? Da gibt es doch diese bunten Kennzeichen – doch wofür steht eigentlich diese FSK und was bedeutet „Altersfreigabe“?
Wenn Sie sich diese oder ähnliche Fragen stellen, haben Sie am 15.12.2025 die Chance, sie direkt von unserer Expertin der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) beantworten zu lassen. Elternguide.online lädt zum sechsten virtuellen Elternabend dieses Jahres ein. Lernen Sie mehr über die Arbeit der FSK, was hinter den bekannten Alterskennzeichen steht, und bewerten Sie selbst einmal einen Filmtrailer nach Kriterien des Jugendschutzes. Für ein abwechslungsreiches Programm, Austauschmöglichkeiten und praktische Tipps für Home Entertainment und Kino über die Feiertage ist gesorgt.
Wir freuen uns auf eine festliche Runde mit Ihnen.
Nutzen Sie die Gelegenheit, live dabei zu sein und Ihre Fragen an unsere Expertin zu stellen – wir stehen für den Austausch bereit und liefern wertvolle Impulse für den Familienalltag!
Datum: 15.12.2025 | Zeit: 17 bis 18 Uhr
Ablauf: Praktische Einblicke in die Arbeit der FSK (ca. 40/45 Min.) und anschließender offener Austausch
Referentin: Janina Pickel, Sprecherin der Filmwirtschaft und Projektmanagerin (FSK)
Moderation: FSM e.V.
Plattform: Der virtuelle Elternabend wird über das Tool „Zoom“ realisiert.
Weitere Infos und Anmeldung: https://www.elternguide.online/virtueller-elternabend/
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Sicherlich stellst auch du jedes Jahr am Abend vor dem 6. Dezember einen hoffentlich sauber geputzen Stiefel vor die Tür, damit ihn der Nikolaus am nächsten Morgen mit Leckereien oder kleinen Geschenken füllt. Aber woher kommt dieser Brauch? Warum feiern wir den Nikolaustag?
Der Nikolaustag am 6. Dezember ist dem Heiligen Nikolaus von Myra gewidmet. Er ist einer der bekanntesten Heiligen der katholischen Kirche. Am 6. Dezember wohl um das Jahr 350 nach Christus soll er gestorben sein.
Nikolaus von Myra wurde vor gut 1.700 Jahren in Patara geboren, in einer antiken Stadt rund 100 Kilometer südwestlich vom heutigen Antalya in der Türkei. Damals wurde in dieser Region Griechisch gesprochen. Nikolaus wurde schon in jungen Jahren zum Priester geweiht und leitete dann als Abt das Kloster Sion nahe Myra.
Während der Christenverfolgung im Jahr 310 soll er gefangen genommen worden sein. Daraufhin verteilte er sein großes Erbe unter den Armen. Diese Großzügigkeit machte ihn beliebt beim Volk und es rankten sich auch bald Legenden um ihn: Er soll nicht nur zu Armen und Kindern besonders gütig gewesen sein, sondern auch - teils mit übernatürlichen Kräften - Seemännern in Seenot geholfen haben.
Der Heilige Nikolaus gilt als Schutzpatron der Seefahrer und aller Reisenden wie auch der Gefangenen. Und er ist Schutzpatron der Familien und Kinder.
Ab dem Mittelalter beschenkte man in Erinnerung an den Heiligen Nikolaus am 6. Dezember Kinder und Arme. Mit der Reformation durch Martin Luther änderte sich das jedoch: Heilige wurden von Protestanten nicht mehr verehrt. Und so brachte fortan das Christkind die Geschenke, nicht am Nikolaustag, sondern an Weihnachten. Diesem Brauch schlossen sich dann auch die Katholiken an. So gibt es heutzutage zu Nikolaus vor allem Süßigkeiten, Nüsse und Mandarinen oder nur kleine Spielzeuge oder Überraschungen.
Der Ort Sankt Nikolaus liegt am Nikolauserbach, einem Seitental der Rossel, und gehört zur Gemeinde Großrosseln im Saarland, das ist eines der deutschen Bundesländer nahe an der französischen Grenze. In Sankt Nikolaus leben rund 800 Einwohner. Seinen Namen verdankt dieser Ort einer Klostergründung aus dem Jahr 1270.
Und noch etwas Besonderes hat dieser Ort: Hier gibt es das Nikolauspostamt! Schon seit 1966 können Kinder aus aller Welt in der Vorweihnachtszeit an den Nikolaus aus St. Nikolaus schreiben. Und jedes Jahr werden im Nikolauspostamt rund 30.000 Kinderbriefe beantwortet. Schreib doch auch mal!
An den
Nikolaus
Nikolausplatz
66351 St. Nikolaus
Ganz wichtig: Vergiss nicht deinen Absender, sonst kann der Nikolaus dir nicht antworten!
In unserem kleinen, westlichen Nachbarland Luxemburg heißt der Heilige Nikolaus Kleeschen. Auch er bringt Geschenke und wird von seinem Gefährten Houseker begleitet, der einen Sack dabei hat, in dem entweder ein Geschenk oder eine Rute steckt. Auch die Kinder beschenken umgekehrt das Kleeschen und backen beispielsweise für ihn. In der Schweiz heißt der Gabenbringer Samichlaus und hat Schmutzli dabei. Die Kinder versuchen Samichlaus mit kleinen Gedichten, die sie ihm aufsagen, gutmütig zu stimmen. Und in den Niederlanden gibt es Sinterklaas. Er kommt jedes Jahr mit dem Schiff angefahren, wechselt dann auf einem Schimmel über die Dächer und wirft die Geschenke durch den Schornstein.
Nikolaus von Myra wirkte ja in der heutigen Türkei als Bischof. Den Legenden nach konnte er durch die Luft fliegen, rettete Menschen aus Seenot oder befreite zu Unrecht Angeklagte. Er verschenkte Gold an Arme, brachte im Winter Hungernden Getreide und natürlich Kindern Süßes. Etwas später kamen in der Türkei Geschichten über Hizir (arabisch Al-Chidr) auf. Auch dieser islamische Heilige fliegt blitzschnell herbei, wenn seine Hilfe gefragt ist.
Italiener nahmen den Heiligen Nikolaus von Myra aus der Türkei mit. Von dort verbreitete sich die Verehrung des Nikolaus nach Deutschland und ganz Europa. Etwa um 1830 wandelte sich der Nikolaus langsam zum Weihnachtsmann. Das Weitererzählen veränderte die Geschichten über diesen Gabenbringer und auch die Vorstellung, wie er wohl aussieht - auch wenn sich alle weiterhin ähnlich sind wie Joulupukki in Finnland und Väterchen Frost in Russland.
Auswanderer aus Europa brachten den Nikolaus oder Weihnachtsmann nach Amerika. So entstand die Figur des Santa Claus, der den Ni-Klaus ja noch im Namen trägt. 1931 griff ein großer Getränkehersteller Santa Claus als Werbeidee auf und so wurde Nikolaus, nun auch bekannt als Santa Claus in den Farben rot und weiß und mit einer Flasche des besagten Getränks in der Hand, als Werbefigur weltberühmt.
Auch auf der anderen Seite der Erde gibt es eine Gestalt wie den Heiligen Nikolaus: Shou Xing heißt der chinesische Gott des langen Lebens und er bringt ebenfalls Geschenke für Kinder. Für sie hat er süßes Obst dabei - er wird oft mit einem Pfirsich in der Hand dargestellt - außerdem ein Buch und einen Stab. Wie Nikolaus hat auch er einen langen weißen Bart. Seine Begleiter sind zwei freche Hirsche. Und ganz früher ist er als Gabenbringer - wie Nikolaus - nur im kalten Winter erschienen.
Shou Xing bedeutet "Alter Mann am Südpol" - es ist auch ein südliches Sternbild, das vor allem im Winter zu sehen ist und das rötlich leuchtet. In Nordchina ist es nur selten zu sehen. Es soll die Macht haben, die Lebenszeit der Menschen zu beeinflussen.
Beitrag von Simone Wichert
Quelle: Bayerischer Rundfunk
Die Stadt Trier und zahlreiche Vereine bieten ein breites Spektrum an Sportmöglichkeiten für Jugendliche im Alter von 11 bis 16 Jahren an. Ziel ist es, Spaß an Bewegung zu fördern und jedem Kind die Möglichkeit zu geben, seinen individuellen Talenten nachzugehen.
Vielfältige Angebote für jeden Geschmack
Ob Teamsport, Individualsport oder Trendsport – für alle ist etwas dabei. Eine Übersicht bietet das Plakat "Sportangebote in Trier-West/Pallien für 11-16 jährige.
Besonders hervorzuheben sind:
Basketball: Seitdem die Trierer Basketballer, die Gladiators Trier, die Bundesliga durcheinanderwirbeln, ist das Interesse an Basketball gestiegen. Jugendliche können in die Welt des Basketballs eintauchen und Teamgeist lernen.
Fußball: Das Jugendwerk Don Bosco bietet hervorragende Trainingsbedingungen und fördert die Leidenschaft für den Fußball.
Volleyball: Die DJK/MJC Trier bietet die Möglichkeit, in einer dynamischen Mannschaft zu spielen und die Grundlagen des Volleyballs zu erlernen.
Skateboarding: In der Skatehalle des Palais e.V. können Jugendliche ihre Kreativität ausleben und ihre Fähigkeiten auf dem Skateboard verbessern.
Karate und Selbstverteidigung: Beim Karate-DO und Selbstverteidigung lernen Jugendliche wichtige Selbstverteidigungstechniken und stärken ihr Selbstbewusstsein.
Finanzielle Hürden? Keine Problem!
Die Stadt Trier und die Vereine legen Wert darauf, dass alle Jugendlichen die Möglichkeit haben, am Sport teilzunehmen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, finanzielle Hürden zu überwinden, beispielsweise durch Unterstützung vom Jobcenter oder durch Vereinsprogramme.
Probetrainings und Schnupperangebote
Die Vereine bieten regelmäßig Probetrainings und Schnupperangebote an, damit Jugendliche die verschiedenen Sportarten kennenlernen und herausfinden können, was ihnen am meisten Spaß macht.
Kontakt und weitere Informationen:
Weitere Informationen zu den einzelnen Sportangeboten und zu den Kontaktadressen der Vereine finden Sie auf den folgenden Webseiten:
Jugendwerk Don Bosco: www.donboscotrier.de
Palais e.V.: www.palais-ev.de
Karate-DO und Selbstverteidigung: www.selbstverteidigung-trier.de
Weitere Infos: Plakat "Sportangebote in Trier-West/Pallien für 11-16 jährige.
Wir laden alle Familien herzlich ein, die vielfältigen Sportangebote in Trier zu entdecken und gemeinsam aktiv zu werden!
Entdecken Sie mit Ihren Kindern die vielfältigen Sportangebote in Trier, besonders Trier-West und Pallien! Von Basketball über Cheerleading bis hin zu Judo und Reiten – hier finden alle ihren Lieblingssport! Viele Vereine bieten spezielle Programme für Kinder von 6 bis 10 Jahren an.
Wichtig: Wählen Sie das Sportangebot nach Spaß und Leidenschaft, nicht nach den Kosten. Für finanzielle Hürden gibt es immer Lösungen mit dem Verein oder der Kommune (z. B. Jobcenter). Viele Vereine bieten Probetrainings oder besondere Schnupperangebote. Und es gibt Unterstützungsmöglichkeiten, um die Teilnahme an Kursen zu ermöglichen.
Alle Infos finden Sie auf dem Plakat und den Kontaktdaten der Vereine!
Die Stadtbücherei erweitert ihr vielseitiges Serviceangebot und bietet nun auch eine Nintendo Switch 2 in der Gamingzone an.
Diese neue Konsole sowie die bereits vorhandenen Modelle Wii U und PlayStation 4 stehen allen Gaming-Begeisterten während der regulären Servicezeiten der Bücherei im Palais Walderdorff zur Verfügung. Ausgenommen ist der Zeitraum zwischen 10 Uhr und 12 Uhr morgens. Zum Start sind fünf verschiedene Spiele auf der Konsole verfügbar. Sie werden regelmäßig aktualisiert, um ein abwechslungsreiches Angebot zu bieten.
Weitere Infos zur Gamerzone in der Stadtbücherei Trier.
Schon im November leuchten sie schon in allen Regalen: Adventskalender in allen Formen, Farben und Preisklassen.
Von Schokolade bis Lego, von Beauty bis DIY – und oft ertappen wir Eltern uns dabei, dass wir selbst in Versuchung geraten.
„Nur mal gucken, was da wohl drin ist …“
Und genau da liegt die Magie: Adventskalender wecken die Neugier und Vorfreude, die wir als Kinder gespürt haben – dieses kleine Kribbeln morgens, wenn man das nächste Türchen öffnen durfte.
Für Kinder ist es mehr als ein Zuckerschock
Für Kinder bedeutet der Adventskalender nicht nur Süßigkeiten oder kleine Geschenke.
Er ist ein Ritual der Vorfreude – ein Countdown voller Magie, der die Wartezeit bis Weihnachten in kleine, greifbare Etappen unterteilt.
Jedes Türchen ist ein Versprechen: Es geht weiter, etwas Schönes kommt.
Diese kleinen täglichen Freuden schulen Geduld, Achtsamkeit und die Fähigkeit, sich über das Kleine zu freuen – eine Kunst, die uns Erwachsenen oft verloren geht.
Wenn wir ehrlich sind, lieben wir Adventskalender auch.
Wir freuen uns mit, vielleicht noch ein bisschen mehr, wenn die Augen unserer Kinder leuchten.
Aber manchmal – und das kennen viele – mischt sich ein Stück Wehmut dazu:
Wie schön wäre es, wieder so ungeduldig und unbeschwert gespannt zu sein …
Das ist völlig in Ordnung. Diese Sehnsucht nach Kindheitsmomenten ist menschlich.
Doch sie sollte uns nicht dazu verleiten, unseren Kindern die Magie „wegzunehmen“, indem wir zu sehr eingreifen – oder den Kalender in ein Luxusprojekt verwandeln.
Der schönste Adventskalender ist oft nicht der teuerste, sondern der, der Raum für Fantasie lässt:
ein Schokostück, ein kleiner Zettel mit einem lieben Spruch, vielleicht eine winzige Überraschung – und ganz viel Herz.
Wenn wir unseren Kindern die Freude am täglichen Türchen-Öffnen lassen, schenken wir ihnen etwas, das kein Geschenk der Welt ersetzen kann:
die Fähigkeit, sich zu freuen, zu warten und zu hoffen.
Vielleicht brauchen auch wir unseren eigenen kleinen Moment der Vorfreude – eine Tasse Tee, ein paar ruhige Minuten, ein Lächeln beim Zusehen.
Denn das Schönste am Advent ist nicht, was hinter den Türchen steckt, sondern mit wem wir sie öffnen dürfen.
Quelle: Familien-Kompass Augsburg
Foto: Pixabay
Wald und Barrierefreiheit – das schließt sich meistens aus. Aber warum sollte, wer im Rollstuhl sitzt, nicht in den Genuss eines schönen Waldspaziergangs kommen? Um hier Abhilfe zu schaffen, haben der Behindertenbeirat und die Revierförsterei Weißhaus/Pfalzel im Falschen Biewertal nun Nägel mit Köpfen gemacht:
Sie haben den Nordic‑Walking‑Weg im Falschen Biewertal barriereärmer und für Rollstuhlnutzende befahrbar gemacht. Die 1,8 Kilometer lange Strecke verläuft vom Bolzplatz Biewer bis zum Parkplatz Weißhauswald; die gesamte Schleife über Waldboden und Asphalt misst 3,5 Kilometer.
Für die Instandsetzung wurden Unebenheiten ausgeglichen, entferntes Geäst und Laub beseitigt sowie Neigungen angepasst, sodass Familien und Menschen mit Mobilitätseinschränkungen den Wald gemeinsam nutzen können. Zur Eröffnung brachte Gerd Dahm, Vorsitzender des Behindertenbeirats, zwei Rollstühle zum Ausprobieren mit und betonte, wie wichtig die gemeinsame Nutzung von Naturangeboten für Familien sei: „Ich bin sehr froh, dass wir damit auch die Möglichkeit eröffnen, dass Familien gemeinsam durch den Wald können.“
Der Weg bietet an mehreren Querungen Abkürzungsmöglichkeiten zur parallel verlaufenden asphaltierten Straße, sodass sich anspruchsvolle und leichter begehbare/befahrbare Abschnitte kombinieren lassen. Die Pflege des Weges verursacht für die Revierförsterei nur einen geringen Mehraufwand.
Der neue inklusive Waldweg ist im Geoportal der Stadt hinterlegt und steht allen zur Erholung und Freizeitgestaltung offen.
Ulrich Strobel, stellvertretender Vorsitzender des Behindertenbeirats, testet den neu eröffneten „Weg für alle“ im Falschen Biewertal.
Leichte Wege in Trier - Broschüre gibt Überblick
Aber auch in der Stadt selbst gibt es Spaziergänge, bei denen Naturbegeisterte auf ihre Kosten kommen und bei der viele Strecken gut mit einem Rollstuhl, Rollator oder Kinderwagen zu erkunden sind. Die Broschüre "Leichte Wege in Trier" gibt dazu einen Überblick. Die Broschüre wurde von der AG „Bewegungsförderung in der Stadt Trier“ im Rahmen des städtischen Projektes „Impuls Trier – Quartier in Bewegung“ entwickelt.
Die Broschüre wird fortlaufend aktualisiert.
Die aktuellste Version der Broschüre können Sie hier herunterladen.
Sie können aber auch ein gedrucktes kostenloses Exemplar per Mail oder telefonisch beim Haus der Gesundheit anfordern:
E-Mail: impuls@hdg-trier.de
Telefon: 0651-4362217
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